Michaela
Harrington, Boston Latin School
Diesen
Sommer habe ich drei Wochen in der Stadt Nürnberg verbracht. Während meines
Besuchs habe ich auch eine Woche in Berlin verbracht, und bin auch nach München
und Würzburg gegangen. In dieser Zeit besuchte ich Martin-Behaim-Gymnasium.
Michaela und ihre Gastfamilie |
Ich kam an meinem Geburtstag an,
und meine Gastfamilie empfing mich mit einem Kuchen. Wir haben zusammen
gefeiert. Ich fand es sehr schön, dass Leute, die mich nicht so gut kannten,
sehr einladend waren. Wie meine Gastfamilie waren alle Leute, die ich kennen
gelernt habe, sehr sympathisch, und sie wollten, dass ich meinen Besuch in
Deutschland genieße.
Es freut mich dass ich in Nürnberg
gewohnt habe. Es gibt viel Geschichte und eine wunderschöne Altstadt, jedoch
ist Nürnberg eine moderne Stadt. Es gibt nichts wie Nürnbergs Altstadt in den
USA. Es gibt die Lorenz-Kirche, die Frauen Kirche, den Schönen Brunnen, und von
der Burg kann man die ganze Stadt sehen. Aber es gibt auch die Geschichte
Nürnbergs während der Nazizeit, und ich habe den Besuch beim Dokumentation
Zentrum sehr interessant gefunden.
Ich bin entweder mit dem Fahrrad oder
mit der S-Bahn zur Schule gegangen. Es war eine neue Erfahrung, mit dem Fahrrad
zur Schule zu fahren. Während der ersten vier Stunden waren die Amerikaner
zusammen. Wir haben viel über deutsche Geschichte, Politik, Grammatik, und
Kultur gelernt. Danach bin ich mit meiner Gastschwester in den letzten zwei
Stunden gegangen. Der Stundenplan in Deutschland ist ganz anders als der
Stundenplan in den USA. Alle zwei Stunden gibt es eine 15-Minuten Pause. Dann,
um ein Uhr ist der Unterricht vorbei, nur manchmal muss man für den
Nachmittagsunterricht bleiben. Wenn man um ein Uhr nach Hause geht, isst man zu
Mittagessen. Normalerweise ist das die gröẞte Mahlzeit des Tages, aber wenn
man Nachmittagsunterricht hat, dann gibt es etwas Groẞes zum Abendessen.
Während unseres Besuchs haben wir viele
Reisen gemacht. Wir sind nach Würzberg und München gegangen. In München haben
wir den Olympiapark besucht und haben auch das Weiẞe Rose Mahnmal gesehen.
Aber unser bester Ausflug war nach Berlin. Wir haben eine Woche dort verbracht,
und es gab viel zu sehen in Berlin. Jeden Tag sind wir um 7 Uhr aufgestanden
und sind nicht bis 11 Uhr Abends wieder zum Hotel gekommen. Am ersten Tag haben
wir eine Führung in der Nähe von Alexanderplatz gemacht. Während unserer Reise
haben wir auch die Mauer, den
Potzdamerplatz, den Fernsehturm, das Pergamon Mueseum, den Dom, und viele
andere Sehenswürdigkeiten gesehen. Dann am Abend haben wir zwei Theaterstücke
gesehen. Eines hat von den Comedian Harmonists gehandelt, und das andere hieẞ “Funky Town”. Wir haben auch die Freie Universität Berlin
besucht, und ich habe das sehr interessant gefunden. Die Leute dort haben uns
über das Studium und Universitäten in Deutschland erklärt.
Meine Reise in Deutschland war das beste
Erlebnis meines Lebens. Die Lehrer, die Schüler, meine Gastfamilie, und die
anderen Amerikaner waren sehr freundlich. Es freut mich dass ich die
Gelegenheit hatte, meinen Sommer mit ihnen zu verbringen. Ich habe mein Deutsch
verbessert, weil ich sehr viel gesprochen habe, und ich nur Deutsch gehört
habe. Ich bedanke mich bei AATG und dem PAD für das Erlebnis, das sie mir
ermöglicht haben. Seit ich sehr jung war, wollte ich Deutsch lernen und nach
Deutschland gehen. Dieser Besuch war besser, als ich jemals erwarten hätte.
Meine Reise
Nach Nürnberg
Natalie Howard, Lincoln Sudbury
Regional High School
In drei Wochen gibt es zu wenig Zeit alles über
Deutschland zu lernen. Jedoch kann man viele lernen, und ich habe definitiv
viel gelernt. Ich kann nicht einfach sagen, was ich genau gelernt habe. In einer USA Klasse lernen wir die Sprache, aber wir können nicht alles erfahren. Wir
können nicht das eigentliche Essen essen, die Leute kennenlernen, oder die Kultur
mitmachen. Das kann man nur in Deutschland mit einer Gastfamilie machen. Wir
konnten das Leben Deutsch aus erster Hand sehen, weil wir mit einer Gastfamilie
lebten. Das war etwas, dass man auf andere Weise nicht machen kann.
In Nürnberg habe ich viel gemacht und viel gelernt. Ich habe mit einer Gastfamilie gewohnt,
und das war sehr gut für mein Deutsch. Deutsch sprechen war schwer für mich,
weil ich nur ein Jahr Schule-Deutsch hatte. Glücklicherweise war meine
Familie sehr geduldig und hilfreich. Am Anfang hatte ich Angst Deutsch zu sprechen,
weil ich wusste, dass mein Deutsch nicht sehr gut war. Aber meine Familie hat
langsam gesprochen, und einfache Wörter benutzt. Wenn ich Hilfe brauchte, standen sie immer bereit.
Schnell
könnte ich mehr auf Deutsch sprechen, dabei könnten sie auch schneller sprechen. Am Ende war mein Deutsch definitiv besser als am Anfang. Jetzt kann ich mehr
Deutsch verstehen und auch sprechen. Ich kann noch nicht perfekt Deutsch, aber
ich kann viel verstehen, und das gefällt mir sehr gut.
Ich habe auch viel über deutsche
Kultur gelernt. In der Schulklasse könnten wir nicht so viel Kultur lernen, weil wir nur
eine Stunde pro Tag haben. Wir sind auch nicht in Deutschland mit Deutschen Leuten, also es ist schwer die echte Kultur zu verstehen. Aber
in Deutschland mit einer Gastfamilie ist das einfach zu machen. Nach zwei
Tagen habe ich mehr über Detschland und Deutschen gelernt als nach einem ganzen Jahr in einer Deutsch-Klasse. Wenn man in einem anderen Land ist, dann lernt man Dinge, die man nicht in
der Klasse lernen kann. Jetzt weiß ich besser, wie die Deutschen leben. Sprachen lernen ist nicht nur über Worte und Grammatik. Es geht auch um die Leute, die
Kultur, und das ganze Land.
Ein paar
Lieblingserfahrungen waren unsere Ausflüge nach Bamberg, Berlin, und München.
Ich habe Nürnberg geliebt, weil es eine schöne Stadt ist. Aber ich habe auch
die anderen Städte geliebt. Bamberg war auch sehr schön, und meine Eltern
lieben Bamberg, so ich wusste, dass es schön war. Eigentlich besuche ich gern historische Städte, und das hatten wir oft gemacht. Wenn wir unterwegs waren, waren die Mitbegleiter super hilfreich und freundlich. Sie haben uns geholfen damit wir alles besser verstehen koennen. Manchmal waren die Reiseleiter schwer zu verstehen, weil
sie zu schnell gesprochen haben. Aber unsere Begleiter haben uns geholfen, denn
sie haben alles erklärt.
Die Deutschen waren sehr
gastfreundlich. Ich habe so viele Leute kennnengelernt und mit ihnen
gesprochen. Auch habe ich die andere Amerikaner kennengelernt. Wir alle kommen
aus anderen Orten in den USA, also wir waren alle anders. Beide die Deutschen und die Amerikaner waren
so nett und so freundlich. Nach einem Tag habe ich vergessen, dass ich in
anderem Land war.
Obwohl wir Amerikaner aus vielen Orten kamen, hatten wir alle das selbe Interesse in Deutsch, was uns näher gebracht hatte. Zu Hause finde ich es irgendwie schwerer Leute mit gleichen Interessen zu finden. Unter uns gab es nur Leute, die Deutsch LIEBTEN. So kamen wir alle zusammen.
Das
einzige, das ich am Ende verbessern wollte, ist dass wir alle, als eine Gruppe, zusammen nach
Hause fahren könnte. Am Ende waren wir alle Freunde also ich wollte, dass wir
mehr zusammen sein könnten.
Letztes Jahr habe ich mit Deutschunterricht begonnen, und ich hatte keine Ahnung, dass ich nach Deutschland fahren
würde. Ich wusste nichts über diese Reise, wenn ich eine starke Prüfung schreiben könnte. Die
E-mail mit den Ergebnissen war eine absolute Überaschung. Ich hatte keine
Ahnung, dass die kleine Entscheidung Deutsch zu lernen so lohnend sein könnte. Jetzt habe ich
Erfahrungen, die ich nie vergessen werde.
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