DANK DEM SPIEGEL!
In 18 Kapitel lernen wir ueber diesen Buergerkrieg.
1. Die Ursachen (causes)
2. The Ereignisse: The key events thus far (Zuerst den Arabischen Fruehling, wonach viele Kinder gefoltert und getoetet waren...und wonach die protestierenden Eltern geboten wurden, das Problem so zu loesen: Habt einfach mehr Kinder!) Und sehr viel mehr. Die Syrer wurden gegast, erschossen, und sehr viel mehr.
3. Wo wird es gekaempft? (Diese Karte aendert sich immer)
4. What has Baschar al-Assad been charged with? (Was wird ihm vorgeworfen?)
5. Die Teilnehmer (Participants)
6. Was heisst der ,,Islamische Staat?"
7. Warum spielt Iran so eine wichtige Rolle?
8. Was macht Russland, und warum?
9. Was wollen die Golfstaaten?
10. Wie handeln sich die USA und den Westen?
11. Was macht die Tuerkei, und die Kurden?
12. Wer sind die Alawiten?
13. Was fuer Nachrichten kommt aus der Kriegszone?
14. Wie viele Menschen sind schon gestorben?
15. Wie viele Menschen sind schon geflohen?
16. Wie viele Syrer sind nach Deutschland gekommen?
17. Warum gibt es bis jetzt immer noch keine Loesung?
18. Die Loesungen (Possible "solutions"...including possible full-scale world war)
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Thursday, March 10, 2016
Tuesday, October 20, 2015
Ich sehe hier nur gute Menschen -- OK KID
[1. Hook]
Ich weiß nicht was ihr habt, ich sehe nur gute Menschen
Alle lieben Kinder, alle gehen Blut spenden ( = to donate)
Und das letzte was man hier noch vermisst
Ist die Antwort auf die Frage: Warum alles bleibt wie's ist!
-----------Es ist eine Schande für unsere Familie!-----------
1. Strophe]
Ich sehe nur gute Menschen
Überall nur gute Menschen
Alles ist einfach, bist du einfach gestrickt
Kein Knoten im Kopf, nur ein Faden am Genick
Und dann ab Richtung Glückseligkeit
Ein Leben im Korsett
Ein guter Mensch verdrängt was er nicht weiß
Damit sich gute Menschen nicht länger als Opfer fühlen
Lernen sie von Kindesbeinen an: Roboter spielen
Ellbogen raus und auf Opfer zielen
Nach oben buckeln, sich einen goldenen Cock verdienen
Nur glückliche Orangen in der Saftpresse
Sogar der Mettigel lacht in ihre Hackfresse
Ein guter Mensch muss tun, was ein guter Mensch tun muss
Luxus und Ruhm, rumlutschen bis zum Schluss
[1. Hook] x2
Ich weiß nicht was ihr seht, ich seh' nur gute Menschen
Alle lieben Kinder, alle gehen Blut spenden
Und das letzte was man hier noch vermisst
Ist die Antwort auf die Frage warum alles bleibt wie's ist
[2. Strophe]
Weiche Strafen für gewaltbereite Ausländer, no go
Nein sie sind keine Nazis, auch sie trinken Kaffee Togo
Auch sie waren schon im Urlaub, wo es Schwarze gab
Und am Vatertag lief sogar Roberto Blanco
Der ein wunderbarer Neger war, wo ist das Problem?
Kinderschänder müssen sterben, voll ok
Böhse Onkelz auf der Heckscheibe stehen
Mit Deutschlandfahnen schwenkend durch die Straße gehen
Alles nur gut gemeint, aus Angst um ihre Blutsbrüder
Sie sind das Volk, alles nur besorgte Wutbürger
Stammtisch-Modus, jetzt wird laut diskutiert
Schwarz, Rot, Grün, alles wirkt graumeliert
Was, was homophob? (nein, nein, nein, nein, nein)
Sie sind da für kranke Menschen, auch Schwule kann man heilen
Eine Hand wäscht die andere rein
Brownies backen für die Hochzeit, Mohrenköpfe teilen
Und wenn im Sportlerheim die erste Strophe erklingt
Und das Brüderlein singt, ist das überhaupt nicht schlimm
Niemand schiebt hier irgendjemand ab
Alle lieben Aydin Döner – beste Soße der Stadt
[2. Hook]
Ich weiß nicht was ihr habt!
Ich sehe nur gute Menschen, die nichts Böses wollen
Nein, die nur an unsere Zukunft denken
Und wahrscheinlich werden sie es nie verstehen
Warum ich kotzen muss, wenn ich sie seh'
[1. Hook]
Ich weiß nicht was ihr habt, ich sehe nur gute Menschen
Alle lieben Kinder, alle gehen Blut spenden
Und das letzte was man hier noch vermisst
Ist die Antwort auf die Frage warum alles bleibt wie's ist
Was denkt ihr von diesem Lied? Also zu Karneval ist es nichts! Aber werdet Ihr bereit sein es zu diskutieren? -- rsb
Monday, July 20, 2015
EUROPA = EU?
Deutschland Wahl: Elections in June 2014: Should Germany withdraw from the EU?
Brussels reports:
Brussels reports:
Tuesday, November 6, 2012
SPIEGEL an den USA • What do others see when they look our way?
--> Do you agree that it can be fascinating to read what others write about us?Here's a piece from today's mailbag -- and from one of Germany's most respected sorces. 


In anderen deutschen Ecken gibt es andere Realitäten über uns.
Hier schreibt ein Jakob Augstein über Amerika als Land ins Krise....
(I'd say that it's valuable that we are developing German friends through our GAPP-Exchange. In other corners of Germany, there are other realities.
Here, in one of Germany's foremost publications, the Mirror--Spiegel-Jacob Augstein writes about our country as a land in crises...)
Aufräumen nach dem Sturm: Hightech für die Eliten, Entwicklungsland für den Rest
(USA cleans-up after the storm: High tech is for the Elites; developing nation --3rd world country -- status for the others)
(USA cleans-up after the storm: High tech is for the Elites; developing nation --3rd world country -- status for the others)
(While we saw in a previous post that Romney had only 4% of the German vote, here Augstein states that it won't matter which candidate is President.
As a land of total capitalism, that's exactly what our downfall is. Capitalism has the power to destroy.)
What do you make of Augstein's criticism of our infrastructure?
(Summary:) THE USA has a military focus, having developed a weapon, which can reach and destroy any point on earth inside an hour, while regular citizens live as if in a developing nation, with power cables stringing from poles -- and thus in harms way, as Sandy has demonstrated.
ORIGINAL: Die amerikanische Armee entwickelt eine Waffe, mit der innerhalb einer Stunde jeder Punkt der Welt erreicht - und zerstört - werden kann. Gleichzeitig hängen in Brooklyn, Queens und New Jersey die Stromkabel an Holzpfeilern über der Straße. Der Sturm hat sie fortgerissen, wie in vielen Orten an der Ostküste, und Millionen Menschen sind ohne Strom. Das ist Amerika: Hightech für die Eliten. Entwicklungsland für den Rest. Kein Land hat mehr Nobelpreisträger hervorgebracht als die USA. Aber in New York mussten Krankenhäuser evakuiert werden, weil die Notstromaggregate nicht ansprangen.
Below, Augstein states that our investments indicate that it isn't necessary to protect (-- invest in the protection of--) public hospitals and private dwellings. Only the Elite Class counts, and it has made government lame; the fate of capitalism.
Below is the entire article.
The final paragraph sums up Augstein's view:
The downfall of America has begun. It might be that it's not too late to rescue her, but no such effort is being made.
Wer das für einen Widerspruch hält, hat nicht begriffen, dass Amerika das Land des totalen Kapitalismus ist. Für dessen Funktionieren sind öffentliche Krankenhäuser nicht notwendig und die Energieversorgung privater Haushalte auch nicht. Die Eliten verfügen über ihre eigene Infrastruktur. Der totale Kapitalismus hat die amerikanische Gesellschaft zerfallen lassen und die Regierung gelähmt. Das Schicksal Amerikas ist kein Betriebsunfall des Systems. Es ist seine Konsequenz.
Obama konnte daran nichts ändern. Romney würde daran nichts ändern. Europa irrt, wenn es die Wahl zwischen den beiden als eine Wahl zwischen Gut und Böse betrachtet. Und eine "Richtungswahl", wie in manchen Zeitungen zu lesen, ist dies gewiss nicht.
Präsident ohne Macht
Romney, der schwerreiche Investmentbanker, und Obama, der kultivierte Menschenrechtsanwalt, sind zwei Gesichter eines politischen Systems, das mit Demokratie, so wie wir sie verstehen, nicht mehr viel zu tun hat. Zur Demokratie gehört die Wahl. Aber eine Wahl haben die Amerikaner gar nicht. Obama lieferte den Beweis. Als er vor fast vier Jahren sein Amt antrat, schien das wie ein amerikanischer Neuanfang. Aber das war ein Missverständnis. Obama hat das Lager in Guantanamo nicht geschlossen, er hat die Immunität der mutmaßlichen Kriegsverbrecher aus der Bush-Administration nicht aufgehoben, er hat die Finanzmärkte nicht reguliert, und vom Klima war im Wahlkampf kaum mehr die Rede. Das Militär, der Apparat, die Banken, die Industrie - gegen ihre Macht ist alle Macht des Volkes nichts, und gegen sie ist auch der Präsident ohnmächtig.
Vermutlich ist es so, dass Obama mehr wollte aber nicht mehr konnte. Doch welche Rolle spielt das?
Wir wollen glauben, dass Obama an den Rechten im eigenen Land gescheitert ist. Und tatsächlich: die Fanatiker, von denen Mitt Romney sich abhängig gemacht hat, haben alles über Bord geworfen, was den Westen ausgezeichnet hat: Wissenschaft und Logik, Vernunft und Mäßigung oder einfach Anstand. Sie hassen die Schwulen, die Schwachen und den Staat, sie unterdrücken die Frauen und verfolgen die Einwanderer, und ihr Abtreibungsmoralismus macht auch vor den Opfern von Vergewaltigung nicht halt. Sie sind die Taliban des Westens.
Für Europa ist es egal, wer die Wahl gewinnt
Aber sie sind das Symptom des amerikanischen Scheiterns. Nicht seine Ursache. In Wahrheit haben in den USA weder die Idealisten der Demokraten noch die nützlichen Idioten der Tea Party Macht über die Verhältnisse.
Aus europäischer Sicht ist es gleichgültig, wer diese Wahl gewinnt. Für uns zählt die amerikanische Außenpolitik. Und da ist Obama keine Taube und Romney kein Falke. Der amtierende Präsident führt seine Kriege zwar lieber mit Drohnen als mit Truppen. Aber den Opfern dürfte es egal sein, ob sie von Menschen oder Maschinen getötet werden. Der Herausforderer seinerseits wird trotz allen Geredes nicht an der Seite Israels in einen Krieg gegen Iran ziehen, den sich die USA nun wirklich nicht mehr leisten können.
Ohnehin ist es falsch, die Republikaner als Partei des Krieges zu bezeichnen und die Demokraten als Partei des Friedens - oder gar als linke Partei. Es waren die Demokraten Harry S. Truman, John F. Kennedy und Lyndon Johnson, die in Korea und Indochina Kriege begonnen haben. Und es waren die Republikaner Dwight D. Eisenhower und Richard Nixon, die diese Kriege beendeten. Und Ronald Reagan, der aus der Sicht europäischer Linker gleichzeitig für das Böse und das Lächerliche der amerikanischen Politik steht, war nach den Maßstäben, an die wir uns inzwischen gewöhnt haben, ein friedlicher Mann. Er hat nur Grenada erobert.
Die Wahrheit ist, dass wir Amerika nicht mehr verstehen. Wenn wir von Deutschland aus dorthin blicken, von Europa aus, sehen wir eine fremde Kultur. Das politische System ist in der Hand des Kapitals und seiner Lobbyisten. Die Checks and Balances haben versagt. Und eine perverse Mischung aus Verantwortungslosigkeit, Profitgier und religiösem Eiferertum beherrscht die öffentliche Meinung.
Der Untergang des amerikanischen Imperiums hat begonnen. Es kann sein, dass ihn die Amerikaner trotz aller Mühe nicht aufhalten können. Aber sie versuchen es nicht einmal.
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