- "Joachim Löw führt Deutschland mit Ausdauer zum Titel.
- Weltmeister. Der erste WM-Titel seit 24 Jahren. Das ist auch ein grandioser Erfolg des Trainers.
- Vor Joachim Löw hatten es drei Männer erfolglos versucht, einen Titel mit der deutschen Nationalelf zu gewinnen, Erich Ribbeck, Rudi Völler, Jürgen Klinsmann.
- Acht Jahre nach seinem Amtsantritt hat es Joachim Löw nun endlich geschafft: Er bringt eine Trophäe mit nach Hause."
- "Weltmeister! Götzes Traumtor entscheidet den Nervenkrimi.
- Es ist vollbracht: Nach 120 intensiven, umkämpften und nicht immer hochklassigen Minuten gegen zähe Argentinier ist Deutschland zum vierten Mal Weltmeister!
- Es war ein Nervenkrimi mit einem Alutreffer, einer Platzwunde, einer Gehirnerschütterung, viel Krampf - und einem Traumtor vom eingewechselten Götze in der 113. Minute.
- Auf dem deutschen Trikot prangen in Zukunft vier Sterne, Joachim Löw geht als Weltmeistertrainer endgültig in die Fußball-Geschichte ein."
- Deutschland am Ziel seiner Träume.
- Das epische Finale hatte alles, was man sich von einem Fußballspiel nur erträumen kann.
- Götze sorgte in der 113. Minute nach Vorarbeit des ebenfalls eingewechselten Andre Schürrle für die Erlösung.
- Technisch brillant nahm Götze den Ball mit der Brust an und schoss ihn mit dem schwächeren linken Fuß ins lange Eck."
- "Schwarz-Rot-Götze.
- Ein Tor von Mario Götze in der Verlängerung sichert der deutschen Fußball-Nationalmannschaft einen 1:0-Finalsieg nach Verlängerung gegen Argentinien – und den vierten WM-Titel nach 1954, 1974 und 1990."
- "1:0 - Deutschland dank Götze zum 4. Mal Weltmeister.
- W E L T M E I S T E R - Joachim Löw hat mit den deutschen Fußballern in einem packenden WM-Finale die Titelmission in Brasilien vollendet."
- "Warum nicht gleich so?
- Aus.
- Aus.
- Das Spiel ist aus.
- Deutschland!
- Ist!
- Weltmeister!
- Rahn.
- Müller.
- Brehme.
- Götze.
- Endlich haben auch unsere Kinder etwas, wovon sie ihren Enkeln erzählen können.
- Müssen sie auch."
4x Weltmeister 1954, 1974, 1990
«Tor, Tor, Tor, Tor»
1954:
- Gegen Ungarn kann man nicht gewinnen – davon war die Fussballwelt überzeugt Anfang der fünfziger Jahre.
- An der WM in der Schweiz stürmten die Ungarn denn auch mit 25 Toren aus vier Spielen in den Final, wo sie auf das deutsche Team trafen, das sie in der Vorrunde 8:3 besiegt hatten.
- Auch im letzten Match lief alles wie erwartet, nach acht Minuten führte Ungarn 2:0.
- Doch die Deutschen glichen aus, und kurz vor Ende traf Helmut Rahn, «der Boss», zum 3:2.
- «Aus dem Hintergrund müsste Rahn schiessen, Rahn schiesst, Tor, Tor, Tor, Tor» – diese Worte des Reporters Herbert Zimmermann sind legendär.
- Der Finalsieg des Aussenseiters gilt bis heute als «Wunder von Bern», das Symbolkraft entfaltete für Deutschlands Aufbruch in der Nachkriegszeit.
1974:
- Nachdem sie zwei Jahre zuvor den EM-Titel gewonnen hatte, gehörte die Auswahl der Bundesrepublik Deutschland an der Heim-WM zum Favoritenkreis.
- Umso überraschender und prestigeträchtiger war der Sieg der DDR gegen die BRD im dritten Gruppenspiel.
- Danach liessen sich die Westdeutschen nicht mehr aufhalten.
- Im Final trafen sie auf die Niederlande, die Equipe des Künstlers und Königs Johan Cruyff.
- Nach Foul an Cruyff bekamen die Niederländer früh einen Penalty zugesprochen, ohne dass die Deutschen zuvor auch nur ein einziges Mal an den Ball gekommen waren.
- Johan Neeskens traf, doch noch vor der Pause hatten die Deutschen zwei Goals erzielt, die ihnen schon den Erfolg sichern sollten.
- Torschützen waren Paul Breitner und Gerd Müller, zwei Spieler von Bayern München, im Olympiastadion von München.
1990:
- Kein Team spielte am Anfang des Turniers in Italien so überzeugend wie die Deutschen unter dem Diktat des Captains Lothar Matthäus.
- Im Verlauf des Turniers fielen die Siege indes stets knapper aus, ab dem Viertelfinal schossen die Deutschen kein Tor mehr aus dem Spiel heraus.
- Im Final revanchierten sie sich an Argentinien für die Niederlage 1986, Andreas Brehme traf per Penalty.
- Im Überschwang des Triumphs sagte der abtretende Teamchef Franz Beckenbauer mit Blick auf die Wiedervereinigung und den Zufluss ostdeutscher Nationalspieler, die Deutschen würden für Jahre unschlagbar sein.
- Danach mussten sie 24 Jahre warten bis zum nächsten WM-Titel.
Hamburg MorgenPost
Weltmeisterlicher HypeBrasilianer wollen Poldi nicht mehr hergeben!
Poldi for President! Foto: Screenshot „O Globo“
Unter dem Motto „Bleib', Podolski“ versuchen Brasilianer im Internet, Weltmeister Lukas Podolski
im Land zu halten! „Der brasilianischste aller Deutschen! Beispiel für
Sympathie und Bescheidenheit“, twitterte eine Brasilianerin unter dem
Hashtag „#FicaPodolski“ (Bleib' Podolksi). Viele Fans stellten auch
Bilder des 29-Jährigen ein.
Brasilien sucht nach einer neuen Nummer zehn. Foto: Screenshot „O Globo“
Auf der Internetseite von „O Globo“
waren Fotomontagen zu sehen, die Poldi sogar mit grün-gelber
Präsidentenschärpe zeigten. Auf einem anderen Foto war ein
brasilianisches Nationaltrikot mit der Rückennummer 10 und dem Namen
Podolski zu sehen.
Arsenal-star Podolski hatte
während der WM vor allem in sozialen Netzwerken mit seinem Lob für Land
und Leute auf portugiesisch die Herzen der Fans erobert.
Lukas Podolski (Made sure that he also commented in Portuguese, which really helped win him fans. --rsb)
· 12. Juli um 13:59 · Vamos Brasil ! Ein geiles Land mit fussballverrückten Menschen. Viel Glück für die #Selecao im Spiel um Platz 3! Poldi
Vamos Brasil! Great country full of people who are crazy for football.
Good luck for the Selecao in the game for the 3rd place! Poldi
Boa sorte hoje no jogo, estamos todos na torcida, muita raça, para frente.
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Boa sorte hoje no jogo, estamos todos na torcida, muita raça, para frente.
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