Noch ein Lied mit einer Menge Reflexivverben.
Sie bricht mir das Herz
Musik, Text & Arrangement: Daniel "Dän" Dickopf
Leadgesang: Sari
Ich habe nächtelang kein Auge zugemacht,
weil ich so furchtbar aufgeregt war.
Ich hab' die ganze Zeit an den Moment gedacht,
und jetzt ist der Moment auf einmal da...
Ich hatte sie gemieden, war ihr ausgewichen (meiden + ausweichen = to avoid)
und komm’ doch immer wieder bei ihr angeschlichen. (anschleichen = to sneak up on)
Ich habe sie unglaublich lange nicht geseh’n,
jetzt seh’ ich mich hier in ihrem Zimmer steh’n.
Ich schau mich um: Es ist nicht ganz mein Stil.
Alles irgendwie ein bisschen zu steril.
Auch ihre Möbel find ich zu extrem,
trotzdem mache ich’s mir erst mal bequem.
Sie sieht blendend aus. Ich fühl’ mich ihr so unterlegen.
Sie schaut mich streng an und sagt, ich soll mich nicht bewegen.
Ich frage mich: Ist es diesmal wohl für immer?
Da dreht sie ab und geht wortlos aus dem Zimmer.
Sie bricht mir das Herz,
sie verursacht diesen schrecklichen Schmerz,
ich bleib zurück mit off’nem Munde,
in mir blutet eine Wunde,
und ich hätte nie gedacht, dass sie ’nem Mann
so unglaublich wehtun kann.
Da kommt sie wieder rein und ich seh’ ihr an,
dass sie irgendwie durch mich hindurchschau’n kann.
Sie spielt mit mein’m Gefühl, und das tut wirklich scheiß-weh,
denn das macht sie nur mit Klopfen und mit Eisspray.
Jetzt hat sie mir kurzerhand und ungefragt
eine Spritze zur Betäubung in den Mund gejagt. (Zum Inhalt wichtig: die Spritze= an injection; die Betäubung = numbness)
Das war nicht besonders sanft. Schmerzhafte Blitze
durchzucken meinen Rachen bis zur Zungenspitze. (der Rachen = revenge)
Ich schau’ ganz tief in ihre wundervollen Augen.
Sie fängt an, meinen Speichel abzusaugen (der Speichel = saliva; spittle)
und hat, dieweil es krass in meinem Kopf rumort,
meinen Zahn bis zur Nervenhöhle aufgebohrt.
Sie bricht mir das Herz...
Obwohl ich mich ihr hier zu Füßen werf’,
raubt sie mir kühl den allerletzten Nerv,
und sie spricht – es klingt für mich wie blanker Hohn –
von ’ner gelungenen Vitalextirpation.
Ich blute noch ein bisschen still vor mich hin,
und plötzlich kommt mir schmerzlich in den Sinn:
Sie will mich nur....
ich glaub, sie will mich nur,
weil ich privatversichert bin. (Zum INHALT hier: die Versicherung = insurance)
--> Bei wem sitzt der Mann?
Ich verstehe nicht alle das Leid. Wir sollen in der Klasse das Leid singen.
ReplyDeleteIch stimme mit Matt, ist es ein trauriges Lied.
ReplyDeleteEs ist wunderbar das kein instrument sind da. Wie kuhl! Diese Mannen sind so spass und singt sehr gut auch! Ich glaube auch das ist ein trauriges Lied.
ReplyDeleteDieses Lied ist wunderbar! The lyrics are sweet and they sound awesome. Was glaubest du Margret?
ReplyDeleteIch mag die Wise Guys Stil. Musik hat immer eine Bedeutung.
ReplyDeleteSie hat keinen instrumenten! Das ist am beste! Wir konnen das tun richtig Sonja? Ja wir konnen, wir singen gern!
ReplyDeleteWe sing gladly? There is a reason I'm in band and not in chorus. Maybe you can do it but not me. I'll record you singing how about that?
ReplyDeleteHaha nein ich will nur mit dir singen! Ich liebe Sonja!! ohhhh bitte sonjaaaa!?!?
ReplyDeleteSure if you don't mind a background of dogs howling. No one can sing in my family and I want all of my friends to still like me. Tut mir leid Margret but I will not.
ReplyDeleteAwww kein Spass! Oh well Sonja. Du bist immer kuhl :)
ReplyDeletezehr cool!! :)
ReplyDeleteEs gibt große. Ich liebe es.
ReplyDeleteEs ist kühl es gibt keine Instrumente
ReplyDeleteSonja I agree. Not everybody sings gladly and some people SHOULDNT sing, like myself,however singing issnt completely horrible even if we sound terrible.
ReplyDeleteOn annother note I enjoyed the background music. It was fun!